Knochendichtemessung DXA

KNOCHENDICHTEMESSUNG: ALLES, WAS SIE WISSEN MÜSSEN

Bei jedem Menschen nimmt die Knochendichte (also der Mineralsalzgehalt der Knochen) im Laufe des Lebens natürlicherweise ab. Ist sie jedoch, wie bei Osteoporose, krankhaft vermindert, steigt das Risiko für Knochenbrüche und andere Folgeerkrankungen – der Knochen ist, vereinfacht gesagt, „zu weich“. Eine Knochendichtemessung (auch Osteodensitometrie genannt) ist deshalb sinnvoll, weil durch sie eine Osteoporose frühzeitig und völlig schmerzfrei erkannt werden kann.

 

KNOCHENDICHTEMESSUNG: DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK

Standardmethode ist die Dual Energy X-ray Absorptiometry (DXA) mittels Röntgenstrahlen misst die Knochendichte an der Lendenwirbelsäule und am oberen Abschnitt des Oberschenkelknochens.
Sehr geringe Strahlenbelastung für den Körper, dauert nur wenige Minuten, schmerzfrei.

 

WAS IST EINE KNOCHENDICHTEMESSUNG?

Als Goldstandard, das heißt Standarddiagnostik, gilt die DXA-Messung (Dual Energy X-ray Absorptiometry), eine spezielle Röntgentechnik, die meist an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelknochen eingesetzt wird.
Die DXA-Messung wird als Methode zur Knochendichtemessung von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Dachverband Osteologie e.V. empfohlen.

 

SO LÄUFT EINE DXA-MESSUNG AB

Das Gerät wird auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre Größe eingestellt.
Nun legen Sie sich auf eine Liege. Die Beine platzieren Sie erhöht auf einem Würfelkissen.
Nun vermisst ein Bügel mittels Röntgenstrahlen Ihre Lendenwirbelsäule und überträgt das Bild auf einen Bildschirm. Dabei müssen Sie ruhig liegen bleiben.
Nach ein paar Minuten ist die Untersuchung abgeschlossen und die Messergebnisse können ausgewertet werden. Die Zahl gibt an, wie viele Röntgenstrahlen Ihre Knochen durchdringen können und wird auch als T-Score bezeichnet.

 

DIE KOSTEN EINER KNOCHENDICHTEMESSUNG

Bei uns ist die Knochendichtemessung immer Kassenleistung

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